Welches Aquarium passt zu mir?

Vom kleinen Nano-Aquarium bis zum großen Raumteiler hast du die volle Auswahl. Als Entscheidungshilfe solltest du dir folgendes überlegen: Möchtest du ganz bestimmte Tiere oder Pflanzen halten? Ihren Ansprüchen gemäß solltest du das Aquarium dann auswählen. Oder möchtest du eine spezielle Aquariengröße oder -form? In diesem Fall solltest du dann den Besatz passend zum Becken wählen.

Nur einige Beispiele, damit du dir ein Bild machen kannst: In einem 20 L Nano Cube kannst du Garnelen halten, der Nano Tank 35 passt sehr gut für einen Kampffisch, während der Nano Tank 70 ein perfektes Aquarium für ein Aquascape darstellt.

Noch mehr Beispiele findest du in unserem Ratgeber: Aquarientypen.

Der Bodengrund

Die meisten Aquarienpflanzen sind ursprünglich Sumpfpflanzen, die Nährstoffe gerne über die Wurzeln aufnehmen, und benötigen ein gutes Fundament, um sich prächtig entwickeln zu können. Kies und Sand sind nährstoffarm, und die Versorgung reicht vor allem bei anspruchsvolleren Pflanzen für gesundes Wachstum nicht aus. Mit einem Nährboden erhalten sie eine zuverlässige, konstante Nährstoffversorgung über ihre Wurzeln. Nur kräftig wachsende Pflanzen stellen eine ernstzunehmende Konkurrenz für lästige Algen dar und wirken übermäßigem Algenwuchs entgegen. Der richtige Bodengrundaufbau ist deshalb einer der Schlüsselfaktoren für ein biologisch gut funktionierendes Aquarium.

Option 1: Nährboden + Aquarienkies 1 – 2 mm

Der Dennerle-Nährboden wird unter dem eigentlichen Bodengrund als Düngerschicht eingebracht. Dank seiner Langzeitwirkung hält er 8 Jahre und länger wichtige Pflanzennährstoffe vor, und seine Pufferfunktion ermöglicht die Aufnahme überschüssiger Nährstoffe aus dem Wasser, die bei Bedarf wieder abgegeben werden.

Tipp: Wenn du den Nährboden mit ca. 1 – 2 cm Abstand zur Aquarienscheibe einschüttest, sieht man ihn von außen später nicht.

Die Auswahl des richtigen Aquarienkieses

Fische und Garnelen fühlen sich über dunklerem Kies wohler und zeigen schönere Farben. Die richtige Körnung des Bodengrundes ist wichtig: 1 – 2 mm Korngröße sind optimal für größere Aquarien, 0,7 – 1,2 mm haben sich in Nano Aquarien bewährt. So findet immer noch ein gewisser Wasseraustausch im Boden statt, Futterreste können aber nicht zwischen den Kieskörnern verschwinden. Ist der Kies dagegen zu grob oder zu fein, kann es zu Fäulnisprozessen im Boden und zur Bildung schädlicher Faulgase kommen.

Option 2: Soil

Der bei Aquascapern, Garnelenzüchtern und Pflanzenaquarianern besonders beliebte Soil wird aus natürlichen Erden hergestellt und bei niedrigen Temperaturen gebrannt. Er gilt als aktiver Bodengrund, weil er die Wasserhärte senkt und dadurch das Wasser weicher macht. Dadurch sinkt der pH-Wert, was viele tropische Fische, Garnelen und Pflanzen gerne mögen – es kommt den Bedingungen in ihren natürlichen Habitaten sehr nah.

Soil verbraucht sich allerdings wie eine Batterie, daher muss der Bodengrund alle 1 – 2 Jahre ausgetauscht werden, wenn seine Wirkung nachlässt. Wer wühlende Fische wie Panzerwelse pflegt, wird mit Soil nicht glücklich, weil es hier zu dauerhaften Wassertrübungen kommen kann.

Das Wasser

Filterung

Der Filter nimmt Trübstoffe aus dem Wasser auf und beheimatet einen großen Teil der Filterbakterien, die auf biologischem Wege Schadstoffe abbauen – für klares, sauberes und gesundes Wasser. Damit sie zuverlässig arbeiten können, muss der Filter permanent laufen. In einem Pflanzenaquarium sollte der Beckeninhalt ca. 1 – 2 mal pro Stunde durchgefiltert werden.

Im Aquarium braucht es eine eher langsame, gleichmäßige Wasserbewegung, damit die Nährstoffe alle Pflanzen zuverlässig erreichen und Abfallstoffe abtransportiert werden. Eine zu starke Strömung mögen die meisten Aquarienpflanzen ohnehin nicht – sie wachsen in der Natur in eher ruhigen Gewässerabschnitten, nicht in den Wildwasserzonen. Die Filterströmung sorgt zudem für die Bewegung der Wasseroberfläche, die den Gasaustausch im Aquarium begünstigt und Sauerstoff ins Wasser bringt.

Je weniger Pflanzen und je mehr Tiere im Aquarium leben, desto mehr Sauerstoff sollte durch Bewegung der Wasseroberfläche eingebracht werden. In besonders stark bepflanzten Aquarien kann der Sauerstoffverbrauch der Pflanzen in der Nacht spürbar werden. In diesen Fällen solltest du dein Aquarium über Nacht belüften oder die Wasseroberfläche durch die Filterströmung entsprechend stark bewegen lassen.

Ob du dich für einen Innenfilter, einen Außenfilter oder einen Rucksackfilter entscheidest, ist ein Stück weit Geschmacksache. Ein Innenfilter sitzt platzsparend im Aquarium, während ein Außenfilter oft eine etwas höhere Filterleistung bietet. Der Hang-on- oder Rucksackfilter vereint die Vorteile beider Arten. Wichtig ist immer eine möglichst große Filteroberfläche für die Reinigungsbakterien.

Die Heizung

Häufig werden im klassischen Gesellschaftsaquarium tropische Fische gehalten, die eine Wassertemperatur von 24 – 25 °C brauchen, um sich wohl zu fühlen. Bei vielen Garnelenarten fürs Nano-Aquarium reicht die Zimmertemperatur von 20 – 22 °C aus, weil diese Tiere häufig aus den kühleren Gewässern der Subtropen kommen. Beim Heizer ist eine gute Qualität für die Regelgenauigkeit und die Sicherheit wichtig. Die angezeigte Temperatur solltest du immer mit einem zusätzlichen Thermometer kontrollieren – Heizer können ausfallen oder überhitzen.

Das Licht

Ohne Lichtenergie können die Pflanzen keine Photosynthese betreiben, keinen Zucker herstellen und auch nicht wachsen. In der Natur liefert ihnen die Sonne das benötigte Licht, im Aquarium die Beleuchtung. Zu wenig oder zu viel Licht führen zu kümmernden Pflanzen oder gar zu Algenwachstum, daher ist es wichtig zu wissen, wie viel davon deine Aquarienpflanzen benötigen. Ihren Lichtbedarf findest du in der Regel auf dem Etikett. 

Das Maß für die Beleuchtungsstärke ist der Lichtstrom, gemessen im Lumen (lm). Diese Angabe findet sich auf jedem Leuchtmittel.

Richtwerte:

15 Lumen/L = schwache Beleuchtung

30 Lumen/L = mittlere Beleuchtung

60 Lumen/L = starke Beleuchtung

Wenn auf der Verpackung der LED-Leuchte also ein Lichtstrom von 3.200 lm angegeben ist und dein Aquarium eine Größe von 100 L hat, hast du eine mittlere Beleuchtungsstärke von 3.200 lm / 100 L = 32 lm/L.

Die Tiere

Fische: Beliebte Arten

Für viele ist ein Aquarium ohne Fische nicht denkbar. Wenn du Fische aussuchst, denk daran, dass der Fisch nicht zu deiner Wohnzimmereinrichtung passen muss, sondern zu den Lebensbedingungen in deinem Aquarium! Beachte unbedingt die verschiedenen Ansprüche an die Wasserwerte, die Temperatur, die Aquariengröße und auch, ob der Fisch Artgenossen braucht, um sich wohl zu fühlen, oder ob er als Pärchen oder gar alleine glücklich ist.

Hier stellen wir dir einige beliebte Aquarienfische vor, die sich in weichem bis mittelhartem Wasser in einem Aquarium ab 60 Litern wohl fühlen.

Trigonostigma espei Betta splendensParacheirodon innesiTanichthys albonubes Corydoras hastatus
Roter Keilfleckbärbling Siamesischer KampffischNeonsalmlerKardinalfischSichelfleck-Panzerwels
4 cm; 24 – 26 °C; Mitte bis oben; Schwarmstärke: 7 – 156 cm; 24 – 26 °C; Einzelhaltung4 cm; 22 – 24 °C; Mitte bis oben; Schwarmstärke: 7 – 156 cm; 16 – 22 °C; Mitte bis oben; Schwarmstärke: 7 – 153 cm; 23 – 25 °C; unten; Schwarmstärke: 10 – 20
Friedlicher, relativ ruhiger Fisch aus Südostasien, der es nicht zu hell mag. Allesfresser.Luftatmer aus Südostasien. Teils sehr aggressiv, ideal in Einzelhaltung ab 30 Litern. Fleischfresser.Einer der beliebtesten Aquarienfische aus Südamerika, relativ einfach zu pflegen. Allesfresser.Anspruchsloser friedlicher Anfängerfisch aus Südostasien. Allesfresser.Kleiner wuseliger Wels aus Südamerika. Allesfresser mit Schwerpunkt auf tierischer Kost.

Bitte beachte:

• In Deutschland dient das „Gutachten über Mindestforderungen zur Haltung von Zierfischen“ des BMELV, das eine Aquarienmindestgröße von 60 Litern vorsieht, als Grundlage für die Zierfischhaltung.

• In Österreich ist die dauerhafte Haltung von Fischen in Aquarien unter 60 Litern gesetzlich untersagt.

Welche Fische passen zu mir?

Für Einsteiger sind pflegeleichte und verträgliche Fischarten ideal – anfangs können einfach Fehler passieren, die schwer zu haltende Arten mit speziellen Ansprüchen an Futter oder Wasser nicht verzeihen würden. Als grobe Faustregel für den Fischbesatz im Aquarium rechnet man 1 cm Fisch auf 2 Liter Aquarienwasser. Diese Angabe bezieht sich auf ausgewachsene Fische! Zierfische aus der Zoohandlung sind meist noch jung und daher kleiner.

Als Faustregel solltest du beachten, dass du umso weniger unterschiedliche Fischarten einsetzen solltest, je kleiner dein Aquarium ist. Besonders bei kleinen Aquarien solltest du darauf achten, in welcher Zone deine neuen Fische leben, und den Besatz so auswählen, dass sich die Fische nicht gegenseitig in die Quere kommen.

In einem 150 cm großen Aquarium kannst du gerne 2 – 3 Schwärme unterschiedlicher Fische pflegen und zusätzlich noch 1 – 2 Arten von Bodenfischen halten, in 60 Litern ist es besser, wenn du dich auf eine Gruppe Schwarmfische und eine Art von Bodenfischen beschränkst. So ist trotzdem eine gute Gruppengröße möglich, ohne dass es zu voll wird.

Bitte setze nicht alle Fische auf einmal ein. Wenn nach der Einfahrphase kein Nitrit mehr nachweisbar ist, holst du zunächst Algenfresser und schaust, wie sich das Aquarium entwickelt. So können sich die Filterbakterien an die langsam steigende Belastung anpassen.

Wenn alles soweit gut funktioniert, kannst du nach ca. 2 Wochen weitere Fische dazu setzen und den Fischbesatz schrittweise bis zum Endbesatz steigern. Ein Überbesatz kann zu hässlichen Algenproblemen und Erkrankungen bei den Fischen führen.

Fische: Fütterung

Die meisten Aquarienfische sind omnivor, das heißt, sie ernähren sich als Allesfresser sowohl von tierischer wie auch pflanzlicher Kost. Herbivore Fische sind reine Vegetarier, Carnivore dagegen sind Fleischfresser. An der Maulstellung erkennst du die bevorzugte Fressregion im Aquarium. Fische mit oberständigem Maul fressen gerne Insekten von der Wasseroberfläche und mögen gerne lange schwimmendes Futter, Fische mit unterständigem Maul dagegen grasen harte Oberflächen ab und fressen gerne Biofilme und Algen.

Wie in der Natur auch solltest du deine Fische abwechslungsreich füttern. Hierzu stehen dir Granulat und Flocken als Trockenfutter zur Verfügung, aber auch Lebendfutter oder Frostfutter. Unser Dennerle Fischfutter haben wir nach dem Vorbild der Natur komponiert, es besteht nur aus den besten Zutaten und berücksichtigt die Bedürfnissen deiner Fische.

Große Fische können auch kleineres Futter fressen, kleine Fische allerdings kein großes Futter! Die Futterpartikel sollten daher maximal so groß wie der Durchmesser der Augen sein.

Verteile das Futter auf der Wasseroberfläche, sodass alle Fische etwas abbekommen und ein wenig für ihr Futter „arbeiten“ müssen. Auch in der Natur müssen sie aktiv suchen. Um Nährstoffüberschüsse zu vermeiden, fütterst du nur so viel, wie deine Fische in 1 – 2 Minuten restlos fresse. Jungfische im Wachstum werden 2 – 3 mal täglich gefüttert, ausgewachsene Fische 1 – 2 mal täglich.

Ein Fastentag pro Woche oder auch mal ein Wochenende ohne Fütterung schadet ausgewachsenen Fischen nicht – sie finden in der Natur auch nicht immer etwas Fressbares. Ein optimal ernährter Fisch hat ein moderat gefülltes „Bäuchlein“.  Bei Mangelernährung oder Krankheit ist der Bauch eingefallen, bei Überfütterung wirkt der Bauch dick und aufgedunsen.

Garnelen: Beliebte Arten

Ein guter Besatz für Nano Cubes sind Zwerggarnelen – hier hast du eine große Auswahl unter verschiedenen Arten und Farbschlägen.

Neocaridina eignen sich für Einsteiger besonders gut. Sie tolerieren weiches bis hartes Wasser, kommen gut bei Zimmertemperatur klar und sind sehr vermehrungsfreudig. Von ihnen gibt es viele verschiedene Farbschläge: Red Sakura, Yellows, dunkelblaue Blue Dreams, hellblaue Blue Jellys, Green Jade, Orange Sakura, Chocolate, Black Sakura, transparente White Pearls mit strahlend weißen Eiern … Die meisten Farben haben eine gestreifte Variante mit hellem Mittelteil, die sogenannten „Rilis“. Wenn du die Farben mischen möchtest, solltest du dich auf wildfarbenen Nachwuchs einstellen. Besser ist es, bei einer Farbe zu bleiben.

Von den Bienengarnelen (Caridina logemanni) gibt es viele Varianten – Red Bees, Black Bees, Taiwangarnelen, Blue Bolt, … Bienengarnelen sind schon etwas schwieriger zu halten; sie brauchen weiches Wasser und fühlen sich vor allem auf Soil sehr wohl. Wenn die Bedingungen im Aquarium gut passen, sind auch sie recht vermehrungsfreudig.

Dasselbe gilt für die schwarz- oder rotgestreiften Tigergarnelen mit transparentem oder blauem Körper (Caridina mariae). Sie tolerieren weiches bis mittelhartes Wasser.

Die sehr robusten Amanogarnelen (Caridina multidentata) sind dagegen ein Fall für größere Aquarien ab 60 cm Kantenlänge. Sie vermehren sich im Süßwasser nicht.

Garnelen: Fütterung

Zwerggarnelen sind Allesfresser mit Schwerpunkt auf pflanzlicher Kost. Etwas braunes Herbstlaub als Dauerfutter im Aquarium ist ratsam. Ansonsten fressen sie gerne überbrühte Brennnesselblätter und anderes Grünfutter. Gemüse im Aquarium kann dagegen zu Problemen mit der Keimbelastung führen. Eine sehr gute Alternative zur Frischfütterung ist die Futterreihe von Shrimp King: Basisfutter, Mineralfutter, Proteinfutter und Snacks sorgen für eine abwechslungsreiche, artgerechte Garnelenernährung.

Die Pflanzen

Pflanzen sind im Aquarium viel mehr als bloße Dekoration. Durch Pflanzen wird ein Aquarium zu einem lebendigen Ökosystem, sie sind einfach der Schlüssel zu einem problemlos funktionierenden Aquarium. Zusammen mit den Tieren bilden sie einen ökologischen Kreislauf und verwerten die Nährstoffe im Wasser, die durch die Tierfütterung eingebracht werden. Das kann Algenplagen vermeiden helfen und sogar Krankheitskeime verdrängen! Sie bieten den Aquarientieren außerdem Rückzugsorte und sind vor allem in Aquarien mit Jungtieren echte Lebensretter. In Aquarien mit gesundem Pflanzenwuchs sind die Fische erfahrungsgemäß gesünder und werden älter als in wenig oder nicht bepflanzten Aquarien.

Du solltest 70 – 80 % der Bodenfläche bepflanzen, und zu Beginn sollte ca. die Hälfte der Pflanzen aus schnellwachsenden Arten (vor allem Stängelpflanzen) bestehen – so haben Algen von Anfang an kaum eine Chance.

Für den Hintergrund eignen sich hochwachsende Pflanzen, in der Regel wählst man hierfür Stängelpflanzen. Im Mittelgrund setzt man halbhohe Pflanzen, während sich Moose, niedrig bleibende oder Rasen bildende Arten gut für den Vordergrund eignen. Stängelpflanzen solltest du von Zeit zu Zeit etwas einkürzen, damit sie kompakt und buschig wachsen. Auch Bodendecker müssen ab und zu gestutzt werden.

Aufsitzerpflanzen, Moose und Farne werden am besten nicht in den Bodengrund eingesetzt, sondern auf Wurzeln oder Steine aufgebunden oder mit Pflanzenkleber aufgeklebt. Moose kannst du an strömungsarmen Stellen einfach auf den Bodengrund legen oder auf ein Pflanzgitter aufbinden.

Beliebte Einsteigerpflanzen

Stängelpflanzen

Ludwigia repens „Rubin“

Rotala sp. „Grün“

Alternanthera reineckii

Bacopa carolineana

Rosettenpflanzen

Cryptocoryne wendtii „Braun“ / „Grün“

Cryptocoryne sp. „Flamingo“

Echinodorus „Green Chamäleon“ / „Red Chamäleon“

Aufsitzerpflanzen

Bucephalandra pygmaea „Bukit kelam“

Anubias barteri var. nana „Bonsai“ / „Gold“ / „Pinto“

Farne

Microsorum pteropus „Petite“ / „Trident“

Moose

Taxiphyllum barbierei

Vesicularia montagnei

Taxiphyllum sp. „Flame“

Bodendecker

Eleocharis pusilla

Glossostigma elatinoides

Lilaeopsis brasiliensis Hemianthus callitrichoides